Eigentlich sollte dieser Artikel so eine Art Zusammenfassung von gebräuchlichen Würfelmechanismen im Rollenspiel werden, quasi Recherche für mein Projekt 2012. Aber daraus wird wohl (noch) nichts, denn ich bin bei einem faszinierenden Paper hängen geblieben, das ich euch nicht vorenthalten möchte. Ein Screenshot aus dem PDF zeigt, dass sich all das, was unsere großartigen Charaktere so treiben, auch in Formeln darstellen lässt.
O Schreck, o Graus. Varianz war eines der Dinge, die mich mein Informatik-Studium haben hinschmeißen lassen. (Modula2 war das andere…). Lustige Anekdote am Rande: Maths&Magic war der Arbeitstitel meines ersten Rollenspiels in 1998. Felix und ich ersannen ihn, weil die ersten Entwürfe in der Tat sehr formelintensiv waren. Das Projekt erblickte nie das Licht der Welt. Schade, denn bei dem Titel wäre es wohl der Klick-Hit schlechthin geworden.
Apropos Klicks: Mein Krull-Special hat meine Zugriffsstatistik ordentlich in die Höhe schießen lassen. Ich denke, ich werd’ eine Serie daraus machen und hier noch weitere Audio-Tipps bringen. Schönes Wochenende!