Goldfall – Kapitel 04: Die Legende

Goldfall lag einige Tagesreisen entfernt in den rotgesteinigen Ausläufern der Sichelberge. Früher einmal war es ein einsames Bergbauerndorf gewesen, zu dem ein schmaler Serpentinenpfad führte; heute aber war es eine landesweit bekannte religiöse Stätte. Learto, der aus dem Nordwesten Catoriens stammte, kannte Goldfall dem Namen nach, nicht aber seine Legende. Ein Mönch war daher so freundlich, ihm die Geschichte während des Aufstiegs nahezubringen. Einst, so erzählte er, habe sich dort ein Mädchen in den Bergen verirrt. Es sei ein überaus harter Winter gewesen…

„Tausend Schwerter schnitten in Haut und Kehle, und doch hatte das Mädchen nicht mehr anzuziehen als einen speckigen Leibrock, der sie vor Schnee und Eis schützte. Tagelang hungerte sie und leckte an gefrorenen Quellen, um nicht zu verdursten, doch als der Tod sich langsam und heimlich ihres Körpers bemächtigte, ließ sie sich an einem nahen Wasserfall nieder, betete zu den Göttern und sang ein letztes Lied. Doch niemand war da, um ihre wunderbare Melodie zu hören. Nicht einmal sie selbst hörte sie, denn der eisige Wind hatte ihre Ohren bereits betäubt. In diesem Augenblick der Verzweiflung erbarmte sich ihrer die Göttin Lyreya. Als Herrin der Künste und Bringerin der Freuden entschied sie, dass das Lied nicht umsonst erklungen sein sollte, und da sah das Mädchen plötzlich, wie sich im Wasserfall goldene Strähnen bildeten. Kurz darauf schwallte wunderbares pures Gold heraus, und wie von selbst glitt sie in den Teich, wo es sich in schimmernden Wogen sammelte. Göttliche Wärme durchflutete ihren durchfrorenen Körper und weckte sanft ihre tauben Glieder. Am nächsten Tag wurde sie von einem Bergläufer, der zufällig des Weges kam, gefunden und in Sicherheit gebracht.“

Learto war beinahe gerührt und applaudierte herzlich. „Wahrlich wundervoll erzählt, Mönch!“

„Findet Ihr nicht,“ ätzte hingegen Struggel, „dass in dieser Geschichte zu vieles zufällig geschieht?“

„Es gibt keine Zufälle, kleiner Mann“, belehrte ihn der Mönch mit samtiger Stimme, „nur göttliche Fügungen, deren Sinn wir Sterbliche nicht verstehen.“

„Aha“, schnappte Struggel, „ich verstehe in der Tat einiges nicht. Warum läuft ein Menschenkind mutterseelenallein im Winter durch die Berge? Wie kann sie singen, wenn sie nicht hören kann? Und das mit dem flüssigen Gold…“

„Es ist eine Legende, Struggel, eine Legende!“, warf Learto dazwischen.

„Es ist mehr als das“, verbesserte der Mönch. „Offensichtlich wisst Ihr nicht, dass sich das Wunder des Goldfalls seit diesem Tage in jedem Jahr um dieselbe Zeit wiederholt.“

Learto stutzte. „Ihr meint, wir reisen nicht an, um an einem Wasserfall zu beten, sondern um mit eigenen Augen zu sehen, wie Gold aus einem Felsen sprudelt?“

Der Mönch nickte, Leartos Verblüfftheit sichtlich genießend.

Der Schmied strahlte über das ganze Gesicht und dankte den Göttern, dass man ihm sein Gold gestohlen hatte; andernfalls hätte er sich dem Pilgerzug nie angeschlossen.

Als der Mönch sah, wie Struggel die Augen verdrehte, schalt er ihn ob seiner mangelnden Ehrfurcht, doch der Trosh reagierte unbelehrbar:

„Ich mag zwar klein sein, Herr Mönch, aber dumm bin ich nicht. Ich habe in meinem Leben bisher noch nichts gesehen, dass mich an Eure Götter glauben ließe, und gewiss werden absurde Märchen von sterbenden Mädchen und goldenen Wasserfällen daran nichts ändern.“

Der Mönch hob den Zeigefinger: „Wenn erst das Wunder von Goldfall geschehen ist, werdet Ihr anders denken.“

„Ja, ja“, krähte Struggel und trat einen kleinen Stein zur Seite, „es sei denn, ich beweise Euch, dass alles nichts weiter ist als fauler Zauber. Dann werdet Ihr es sein, der anders denkt.“

Der Mönch fegte den Einwand mit einer Handbewegung hinweg, schnaubte verächtlich und beschleunigte seinen Schritt.

„War das wirklich nötig, Struggel? Habt Ihr keine Achtung vor dem, was anderen Leuten heilig ist?“

Struggel blickte mit einer Miene von Unverständnis auf, sagte aber nichts weiter.

Dies war eines der 20 Kapitel der Fantasy-Geschichte Goldfall, die im Rahmen dieses Blogs veröffentlicht wird. Lies morgen im nächsten Blogpost, wie die Geschichte weitergeht!

Goldfall – Kapitel 03: Der Pilgerzug

Unter den Strahlen der Frühlingssonne schmolz der letzte Schnee zu glitzernden Bächen, die sich über sanfte Böschungen ergossen und sich auf der Straße in langgezogenen Pfützen sammelten.

Mehr als hundert Paar Füße stapften über den aufgeweichten Lehm dahin. Manche waren mit kostbarem Leder beschuht, andere mit geschnürten Sandalen, manche steckten in schweren Stiefeln, andere wiederum waren barfuß. So schob sich der Zug der Pilger behäbig gen Norden, und in jedem Dorf wurde er länger. Als stimmgewaltiger Chor kündigte er sich weit im Vorhinein mit religiösen Liedern an, und am Rande der Dörfer warteten Schaulustige und Neugierige, um zu winken, zu singen und zu beten. Kein Tor blieb ihnen verschlossen, kein Dach über dem Kopf verwehrt, und kein Zöllner wagte es, ihnen Geld abzunehmen.

Das Schlusslicht bildete ein ungleiches Paar. Der eine, Learto, war ein stämmiger Mann mit blondem Haar, das hinter dem Kopf zusammen gebunden war. Seine Habe hatte er in einem Sack über die Schulter geworfen, und in der anderen Hand hielt er einen schweren Schmiedehammer. Der andere, Struggel, war klein und gnomenhaft und hatte sichtlich Mühe, Schritt zu halten. Mit zerbrechlichen Ärmchen schleppte er seine Lederplane hinter sich her, und zwischen seinen schütteren Haarsträhnen hingen feine Schweißperlen. Ständig zeterte er vor sich hin und schimpfte über die Menschen mit ihren langen Beinen und ihre Ignoranz gegenüber anderen, vor allem kleineren, Rassen.

„Es reicht. Hört endlich auf zu jammern!“

„Ihr habt leicht reden, Meister Schmied“, japste Struggel und blieb im Schatten eines überhängenden Baumes stehen, „Eure Beine sind länger als mein ganzer Körper. Und nachdem Ihr nicht lesen könnt, braucht Ihr wohl auch keine Bücher zu schleppen.“

„Mir fiel nie auf, dass Euch das Gewicht Eurer Bücher so zu schaffen macht.“

„Was mir zu schaffen macht, Meister Schmied, ist dieser Haufen seltsamer Menschen mit ihren grauenvollen Gesängen und all den wohlmeinenden Worten.“

„Zumindest glauben diese Leute an etwas Größeres. Anders als Ihr!“

„Das ist nicht korrekt,“ keuchte der Trosh, „ich glaube an die Errungenschaften meiner Ahnen und an alles, was sich in Stein meißeln lässt.“

Da rief die beiden eine Stimme von weiter vorne und bedeutete ihnen, aufzuschließen.

„Wer weiß“, sagte Learto angesichts des Gebirges, das im Norden vor ihnen aufragte, „vielleicht werdet Ihr ja in Goldfall Euren Glauben finden.“

Struggel blickte verwirrt auf. „Goldfall? Ich dachte, wir wollten in die Königsstadt?“

Learto blinzelte gegen die Sonne. „Catystis wird warten müssen. Wenn uns die Götter schon einen Weg schenken, dann sollten wir ihn zu Ende gehen.“

Dies war eines der 20 Kapitel der Fantasy-Geschichte Goldfall, die im Rahmen dieses Blogs veröffentlicht wird. Lies morgen im nächsten Blogpost, wie die Geschichte weitergeht!

Goldfall – Kapitel 02: Aufbruch

Morgengrauen. Leartos Schrei weckte auch diejenigen, die bis dahin tief und fest geschlafen hatten. Wie ein tobendes Mammut durchwühlte er seine Sachen und auch gleich die der Leute, die neben ihm lagen, doch das Gold – sein Gold! – war und blieb verschwunden.

„Verdammtes Gesindel!“, fluchte er, wischte sich die blonden Strähnen aus dem Gesicht und keuchte vor Aufregung, bis ihm auffiel, dass auch sein Reisegefährte fehlte. „Struggel!“, rief er. „Struggel! Wo seid Ihr?“

Ihn würde doch gewiss keiner gestohlen haben.

Learto riss seine Sachen an sich und schritt zorngeladen aus der Wegestation. Von der Türe aus sah er seinen kleinen Begleiter am Gatter eines Schweinegeheges, wo er munter mit den Tieren redete. Als er seinen Namen rief, wandte sich Struggel um. Wie immer, war seinem Gesicht nicht zu entnehmen, was er gerade dachte oder fühlte.

„Könnt Ihr Euch das vorstellen,“ rief Learto schon von weitem, „ich bin bestohlen worden! Sagte ich Euch nicht, dass uns in dieser Wegestation nichts Gutes erwarten würde? Es ist zum aus der Haut fahren! Wie kann nur jemand das heilige Gastrecht so mit Füßen treten! Wenn ich denjenigen erwische, dann, dann….“

Struggel, der Trosh, stand nur da und blinzelte unbeteiligt mit seinen Glubschaugen. Dann umfasste er die Riemen einer kleinen ledernen Plane, in der er sein Zeug herumzuschleppen pflegte. „Auch Euch einen schönen guten Morgen, Meister Schmied! Ich sehe, Ihr könnt es gar nicht erwarten, weiterzuziehen!“

„Das könnt Ihr laut sagen.“ Er drehte sich zur Wegestation und rief: „Miese Spelunke!“

Dann erst kam ihm zu Bewusstsein, dass er ohne Geld wohl nicht weiterreisen können würde. „Oh nein!“, rief er, förderte drei, vier Kupfermünzen aus seinen Beinlingen hervor und stampfte ärgerlich mit den Füßen auf. „Das darf doch wohl nicht wahr sein! Mit den paar Cupath komme ich nicht mal bis zur nächsten Zollstation, geschweige denn, auch nur einen Schritt weiter! So ein Mist!“

„Heißt das, wir ziehen nicht in die Königsstadt?“

Learto blickte verkrampft auf den kleinen Weiler.

„Sieht fast so aus. Ich werde mir hier wohl eine Esse suchen und etwas Geld verdienen müssen. In einigen Wochen sollte ich dann genug beisammen haben, um Euch nachzureisen.”

„Aber nicht doch! Ich werde für Euch aufkommen!“, bot Struggel freundlich lächelnd an, doch Learto lehnte ebenso freundlich lächelnd ab: „Habt Dank, aber Ihr solltet mich gut genug kennen, um zu wissen, dass ich kein unverdientes Geld annehme. Der Herr Payaon gibt’s, der Herr Payaon nimmt’s. Wenn ich hier für den nächsten Mond festsitze, dann soll es wohl so sein.“

Learto blickte resigniert auf die Leute, die aus der Wegestation strömten und sich – anders als er – auf den Weg machten. Es waren Alte, Junge, Frauen, Männer, Arme und Reiche…

„Moment mal…“

Struggel hatte offenbar gerade dasselbe gedacht. Zeitgleich fragten sie sich, wie sich diese Leute die Weiterreise leisten konnten. Dann erkannte Learto, dass sie alle die Farbe Orange am Körper trugen – manche mit Tüchern, andere in ihren Kleidern, in Bändern oder auf bemalten Anhängern.

„Das ist es!“, rief Learto. „Es sind Pilger!“

„Ja, und?“

„Nach altem Brauch brauchen Pilger keine Zölle zu zahlen!“

Leartos schlechte Laune war wie weggeblasen. Er schulterte seinen Sack.

„Auf geht’s, Struggel!“

Dies war eines der 20 Kapitel der Fantasy-Geschichte Goldfall, die im Rahmen dieses Blogs veröffentlicht wird. Lies morgen im nächsten Blogpost, wie die Geschichte weitergeht!

Goldfall – Kapitel 01: Prolog

Es war dunkel, und überall lagen stinkende, schnarchende Leute. Sie hielten ihre Beutel fest umklammert, hatten sie unter den Kopf geschoben oder sie mit Schnüren an sich gebunden. Es war ungemein schwierig, den Schlafsaal zu durchqueren, ohne auf ein Gesicht oder einen Bauch zu treten.

Eine Person aber schlich katzengleich zwischen den Schlafenden umher, fingerte lautlos in Säckeln und Ranzen und ertastete zielsicher alles, was wertvoll war. Wie ein schadenfroher Schatten bewegte sie sich von Körper zu Körper, bis sie bei einem der Übernachtenden ein leises „Oha!“ ausstieß und einen prall gefüllten Geldbeutel zu Tage förderte. Der breitschultrige Eigentümer schnarchte kurz auf, sank aber gleich wieder mit einem Lächeln in seinen Schlummer zurück. Eine Zeitlang verharrte die diebische Gestalt unbewegt, dann begann sie, mit feingliedrigen Fingern die Bänder des Geldbeutels zu lösen. Ein Hochgefühl durchströmte sie dabei. Am Ende stieß sie ein Dankesgebet an Mispicilis und wandte sich mit ihrer Beute euphorisch zum Ausgang.

Da trat ihr eine kleine Gestalt in den Weg – ein gnomenartiger Mann mit dürren Ärmchen und Beinchen. Auf seinem vorgestreckten Hals saß ein spärlich behaarter Kopf, der irgendwie zu groß wirkte. Seine Glubschaugen starrten, als ob sie sie in der Dunkelheit genau sehen konnten.

Eine Zeitlang verharrte die Diebin ohne sich zu bewegen, in der Erwartung, der Kleine würde an ihr vorbei gehen und sich schlafen legen, doch seltsamerweise bewegte er sich keinen Deut von der Stelle, sondern stierte sie weiter an. Nun blinzelte er auch noch wie zum Hohn!

Die Diebin blickte auf den Geldbeutel in ihrer Hand und dann wieder auf den kleinen Kerl. Sie hätte erwartet, dass es nur eine Frage von Augenblicken wäre, bis der Gnom loskreischen und die ganze Wegestation in Alarm versetzen würde. Doch er neigte nur den Kopf und hielt erwartungsvoll die Hand auf.

Dies war eines der 20 Kapitel der Fantasy-Geschichte Goldfall, die im Rahmen dieses Blogs veröffentlicht wird. Lies morgen im nächsten Blogpost, wie die Geschichte weitergeht!

Zwei Herzen…

Nein, heute geht es nicht um den tentakelbewehrten, dreiarmigen Riesen mit den zwei Herzen und den vier Augen, von denen zwei vorne und zwei hinten angebracht sind. Es geht um meine zwei Rollenspielherzen, die in meiner Brust schlagen, wenn es um die Frage geht, mit welcher Art von Campaign ich mich wohl fühle. Ausgelöst durch eine Diskussion in meiner Stammrunde, die – nach 10 Jahren Araclia und Destiny – nun zu neuen Ufern aufbrechen soll, um neue rollenspielerische Weiten zu erkunden.

Mein Herz #1 schlägt dafür, neue Spiele auszuprobieren, mal was gänzlich anderes als das Bisherige zu spielen, den Horizont zu erweitern, ein neues Spielgefühl zu entwickeln. Campaigns wie Hollow Earth Expedition, die uns gerade beschäftigt, aber auch so etwas wie 50 Fathoms, vielleicht ein paar Wochen lang Fiasco, danach eventuell mal was Science-Fiction-Mäßiges (obwohl ich da noch kein System gefunden habe, das mich wirklich ansprechen würde). Das ist schon aus Spieldesigner-Sicht total wichtig, sich mit anderen Mechanismen, seien sie genial oder sperrig, auseinander zu setzen, aber auch als Spieler juckt es mich einfach, Neues in praxi kennenzulernen.

Leider gibt es auch noch mein Herz #2, das mit Herz #1 nicht im Gleichklang schlagen mag. Geprägt durch jahrelanges DSA in der Prä-Borbarad-Phase, gelüstet es mich nach einer Fantasy-Runde Marke Endlosspiel oder, wie wir es neulich nannten: ein “Heimkehrer-Setting“, das man wirklich gut kennen lernt, mit dem man sich nach vielen vielen Abenteuern identifiziert, wo man auch mal eine Örtlichkeit oder Persönlichkeit ein zweites oder drittes Mal trifft und Querverbindungen zu früheren Abenteuern ziehen kann. Etwas, wo man das eigene Rollenspiel mit Traditionen und liebevollen Details bereichern kann und vor allem: eine Campaign, in der ich einen Character endlich einmal über die 7. Stufe hinaus spielen kann und eine echte Entwicklung spüre, ehe die Runde versumpft und man wieder zu etwas anderem wechselt. Das von unserer Runde ausgiebig gespielte Araclia (Release vermutlich Ende dieses Jahres) wäre ein solches Heimkehrer-Setting gewesen, allerdings möchte ich niemandem zumuten, Campaigns in Araclia zu leiten, wenn ich – der Erfinder der Welt – am Tisch sitze. Ergo müssen wir uns nach etwas Anderem umschauen, in dem wir alle den gleichen Wissensstand haben und das uns system-mäßig zusagt (D&D tut das übrigens nicht). Destination daher bis dato ungewiss.

Formell haben wir jedenfalls einen Weg gefunden, beide Herzen zu befriedigen: Unsere zweiwöchentlich am Sonntag stattfindende Runde wird nun abwechselnd das eine und das andere spielen. Quasi zwei Sub-Runden, eine mit frischen Kurzcampaigns á 6-10 Sessions, und eine Heimkehrer-Campaign. Nachteil: Zwischen den Abenteuern vergeht mehr Zeit als bisher, und man spielt halt zwei Campaigns zur selben Zeit. Wir werden natürlich darauf achten, dass sich die Settings stilistisch stark unterscheiden, damit man nicht Gefahr läuft, Plots oder Charaktere durcheinander zu bringen.

So, jetzt kennt ihr meine zwei Spielerherzen, und vielleicht entdeckt ihr ja auch ein zweites oder gar drittes bei euch. Und solltet ihr uns ein Fantasy-Heimkehrer-Setting empfehlen können, nichts wie her damit!